Modernes Fluggerät
Die vorher eingesetzte MD902 wird beim Transport in den Hangar beschädigt. Für 2 Monate steht keine Maschine zur Verfügung. Im März wird eine neue H135 der Heli-Austria stationiert.
Die vorher eingesetzte MD902 wird beim Transport in den Hangar beschädigt. Für 2 Monate steht keine Maschine zur Verfügung. Im März wird eine neue H135 der Heli-Austria stationiert.
Martin 3 nimmt den Einsatzbetrieb vom eigentlich geplanten Stützpunkt am Flugplatz Scharnstein auf. Längere Behördenverfahren waren der Grund für die zwischenzeitliche Stationierung am Flugplatz Wels.
Im Juli 2017 startet die Heli-Austria einen 2-ten Vesuch einen NotArztHubschrauber im Salzkammergut zu stationieren. Abgehoben wird vorerst wieder mit einer AS355 vom Flugplatz Wels.
Am 4. Oktober 2010 stellt die FlyMed GmbH den Flugbetrieb von Airmed 2 ein und begründet dies mit der untragbaren Situation der Finanzierung. Die von der Krankenkasse bezahlten Pauschalsätze seien weit zu gering, um auch nur annähernd kostendeckend fliegen zu können.
Im Mai 2009 nimmt die FlyMed GmbH von Primarius Dr. Günther Schamp, den ganzjährigen Flugrettungsbetrieb im Salzkammergut auf. Gestartet wird vom Flugplatz Gschwandt mit einer MBB BO 105 CBS-4.
Roy Knaus kann seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Roten Kreuz nur schleppend nachkommen, da die Einsätze mangels eines Direktverrechnungsvertrages nicht mit dem Sozialversicherungsträger, sondern den Patienten selbst abgerechnet werden müssen. Auch wird für den Stützpunkt Ebensee die Außenlandegenehmigung nicht verlängert. Darauf hin wird der Stützpunkt geschlossen.
Im Juni 2004 stellt die Firma Knaus einen Notarzthelikopter vom Typ Ecureuil AS 355 N in Ebensee in den Dienst. Am ersten Betriebstag hebt Martin 3 zu 5 Einsätzen ab. Nach kurze Zeit wird auf ein moderneres Fluggerät , die MD 902 Explorer, umgestellt.